Schlachtruf

Bürgerschützengilde St. Stephanus Bork e.V.

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Kriegsgefangenengedenkstein

Schützengilde Bork - Kriegsgefangenengedenkstein

Kriegsgefangenengedenkstein

Nach dem Neubau der Umgehungsstraße im Jahr 2000 wurde der damalige Vorsitzende, Egon Schmidt, auf einen Gedenkstein in unmittelbarer Nähe des alten Festplatzes aufmerksam gemacht.

Bei diesem zum damaligen Zeitpunkt ziemlich verwitterten und von Dornengestrüpp überwucherten Stein handelt es ich um den ‚Kriegsgefangenengedenkstein’.

1952 hatte der damalige Vorsitzende des ‚Heimkehrer Verbandes‘, Bruno Langpohl, diesen Standort gewählt und den Gedenkstein in einer Feierstunde eingeweiht.

 Der Stein trägt die Inschrift:

 Ihr Kriegsgefangenen seid nicht vergessen – 1952

Heutige Nachfolgeorganisation des Verbandes ist der ‚Bund der Vertriebenen’. Schützenbrüder Bernhard und Joachim Schlüsener sowie fleißige Schützen der 3. Kompanie unter Führung des damaligen Kompanieführers, Hauptmann Berthold Röttger, renovierten den Stein und gestalteten das Umfeld im Jahre 2001 völlig neu.

Nach Aufstellung einer von der Gilde gespendeten Bank entstand hier ein schöner Platz zum Verweilen am Rande des Borker Parks.

Die Übergabe erfolgte im Jahr 2001 mit vielen Schützen anlässlich des Biwaks des Majestätenpaares Peter I. und Elke I. (Schweingruber) an die damalige Bürgermeisterin Marie-Lis Coenen.

Im Jahr 2010 wurde die alte Bank durch eine neue ersetzt. Spender waren das damalige Majestätenpaar Martin I. und Helga I. (Folle).  

Das Umfeld des Steines wir von der 3. Kompanie gepflegt.