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„Lasst euch nicht von schönen Bildern in die Irre führen. Frieden ist nicht dort, wo es keine Probleme oder Kämpfe gibt. Echter Frieden bringt Hoffnung und bedeutet vor allem, auch unter schwierigsten Umständen und größten Herausforderungen, ruhig und friedvoll im eigenen Herzen zu sein."

Mit diesen nachdenklichen Sätzen endete eine Geschichte mit der Schülerinnen des Förderzentrums Nord bei der Feierstunde zum Volkstrauertag in Bork unter dem Hochkreuz auf dem Friedhof zum Nachdenken und aufmerksamen Zuhören anregten.

Zuvor erinnerte der stellvertretende Bürgermeister Michael Feige in seiner Ansprache nicht nur an die Gefallenen der beiden Weltkriege, sondern gedachte aller Opfer von Krieg und Gewalt auch in den heutigen Tagen.

Neben Feuerwehr und Bürgerschützengilde nahmen trotz ungemütlichen Wetters Abordnungen der Kolpingsfamilie, des Heimatvereins, der IPA, des ASV und des PSV Bork an der Feierstunde teil.

Organisator Oberst Achim Langhammer bedankte sich ausdrücklich beim Männergesangverein Union Bork, bei der Jagdhornbläsergruppe Wick und bei den Mitgliedern des Spielmannszuges der Schützengilde für die musikalische Mitgestaltung.

Zum Abschluss legten Michael Feige für die Stadt und Heinz-Willi Quante im Namen der Schützengilde sowie aller teilnehmenden Vereine Kränze nieder.

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